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Der Weg zum Doktortitel ist lang und anstrengend. Immerhin soll mit dem Doktortitel der höchste akademische Grad erworben werden. Leicht gemacht wird es dir also nicht. Die Probleme, die deinen Weg kreuzen können, sind genauso vielfältig wie das Leben selbst. Manchmal sind es persönliche Probleme, wie eine Krankheit oder familiäre Sorgen, die das Gelingen der Dissertation bedrohen. Das Tragische ist, dass diese Probleme sich dem Einfluss der Dissertierenden entziehen. Manchmal sind es aber auch die Doktoranden und Doktorandinnen selbst, die ihre Leistungsfähigkeit falsch einschätzen. So wird die Doppelbelastung, die mit einer beruflichen Tätigkeit einhergeht, oft unterschätzt. Jedoch ist es weniger der Spagat zwischen Beruf und Dissertation, der Doktoranden und Doktorandinnen zu schaffen macht. Vielmehr vergessen diese häufig, dass sie nicht nur an ihrer Dissertation arbeiten und gleichzeitig einem Beruf nachgehen, sondern auch Menschen sind, die sich zwischendurch einmal erholen müssen. Tun sie dies nicht, können gesundheitliche Probleme die Folge sein.

Darüber hinaus kann der Erfolg einer Dissertation auch durch externe Faktoren gefährdet werden. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Probleme nicht gelöst werden und Fragen unbeantwortet liegen bleiben. Dies passiert vor allem dann, wenn die Betreuer von Dissertationen sich nur halbherzig um ihre Schützlinge kümmern.

Wie können Probleme bei der Dissertation vermieden werden?

Wenn du Probleme vermeiden willst, während du an deiner Dissertation schreibst, dann solltest du dir in einem ersten Schritt einen Plan aufstellen. Gemeint ist ein Zeitplan, in welchem du alle wichtigen Schritte festhältst, die nötig sind, um deine Dissertation fertigzustellen. Bedenken solltest du dabei, dass du keine Maschine bist. Deshalb sollten neben den Zeiten, in denen du an deiner Dissertation schreibst und für dein finanzielles Auskommen sorgst, auch Ruhephasen berücksichtigt werden.

Probleme während der Dissertation können auch vermeiden werden, indem du dich umfassend in das Thema deiner Dissertation einarbeitest und diese vorab erst einmal durchdenkst. Denn desto tiefer du im Stoff stehst, umso besser wird dir die Arbeit von der Hand gehen. Außerdem hilft dir das Durchdenken deiner Dissertation dabei, diese zu strukturieren und herauszufinden, ob du auf dem richtigen Weg bist. Münden sollten deine Überlegungen in einer ersten Gliederung, an der du dich orientieren kannst. Darüber hinaus kannst du viele Probleme bei deiner Dissertation vermeiden, wenn du dir, tauchen diese auf, sofort Hilfe suchst.

Wer hilft dir, wenn du Probleme mit deiner Dissertation hast?

Egal, welches Problem auftritt, am Ende ist es immer die Zeit, die knapp wird. Deshalb stellt sich die Frage, wie diese wieder eingeholt werden kann.

Wenn Dissertierende Probleme mit der Zeit haben, dann erhalten sie selten Hilfe an ihren Lehrstühlen. Die dort tätigen Betreuer glauben oft, dass die Verantwortung allein bei den Doktorandinnen und Doktoranden liege und es sich lediglich um falsches Zeitmanagement handele. Der Wahrheit entspricht dies in den meisten Fällen jedoch nicht. Deshalb suchen sich die meisten Dissertierenden, die ein Zeitproblem haben, Hilfe bei Ghostwriting-Agenturen. Diese bieten verschiedene Leistungen an, durch die die Zeit wieder aufgeholt werden kann. So zum Beispiel durch das Schreiben von einzelnen Kapiteln, die Abnahme der Literaturrecherche und die Kontrolle der Dissertation.