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Im Fachbereich Chemie wird gern promoviert. Denn eine Dissertation in Chemie erfolgreich zu schreiben, verspricht Erfolg im Beruf und den Zugang zu besseren Jobs. Der Vorteil einer Dissertation in Chemie liegt vor allem darin, dass promovierte Chemikerinnen und Chemiker, anders als die promovierten Fachkräfte anderer Fachbereiche, nicht nur in der Forschung, Lehre und Wissenschaft tätig werden können. Promovierte Chemikerinnen und Chemiker genießen auch wunderbare Berufsaussichten in der Industrie und freien Wirtschaft.

Jedoch werden nicht alle, die dissertieren wollen, auch zu einer Dissertation zugelassen. Nur die Besten, die hervorragende Studienleistungen vorweisen können, kommen für eine Dissertation in Chemie in Betracht. Für die Vergabe von Doktorandenstellen ist allerdings nicht nur die Abschlussnote des Studiums ausschlaggebend. Auch die Wahl des Themas muss überzeugen, um die nächsten Jahre den Doktorandenstatus genießen zu können. Zum Glück mangelt es an Themen im Fachbereich Chemie nicht. In der Biochemie, der analytischen Chemie, der organischen sowie anorganischen Chemie und der physikalischen Chemie lassen sich eine ganze Reihe von interessanten und relevanten Themen für die Dissertation in Chemie finden.

Geschrieben werden kann eine Dissertation in Chemie sowohl an einer Hochschule als auch in der Industrie. Doktoranden und Doktorandinnen, die an einer Hochschule promovieren, sind in der Regel als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und verdienen sich so ihren Lebensunterhalt. Wer jedoch in der Industrie promoviert, dissertiert für gewöhnlich berufsbegleitend und stellt auf diese Weise seine finanzielle Absicherung in diesen Zeitraum sicher.

Die Dissertation in Chemie schreiben – Der Weg zum Doktortitel

Eine Dissertation in Chemie dauert im Durchschnitt drei Jahre. In diesem Zeitraum wirst du experimentieren und Daten im Labor erheben. Diese müssen ausgewertet und mitunter mit anderen Daten vergleichen werden. Dass Chemiker in erster Linie Naturwissenschaftler sind, bewahrt sich nicht davor, sich mit der Fachliteratur auseinanderzusetzen und ihre Überlegungen sowie Erkenntnisse schriftlich zu formulieren und zu fixieren. Um diese komplexen und vielfältigen Aufgaben zu bewältigen, brauchst du einen Plan. Genau genommen sind es zwei Pläne. Zum einen ein Zeitplan, in dem die einzelnen Arbeitsschritte bis zur fertigen Dissertation von dir festgelegt werden. Zum anderen musst du deine Dissertation gliedern. Diese Gliederung, auch Inhaltsverzeichnis genannt, solltest du durchaus vorab aufstellen. Dies hilft dir dabei, deine Dissertation in Chemie logisch zu durchdenken, und du bemerkst schnell, ob du dich auf dem richtigen Weg befindest.

Warum Doktoranden der Chemie für ihre Dissertation Hilfe brauchen können

Naturwissenschaftler sind Naturwissenschaftler. Sie leben für das Experiment und die Forschung. Ihnen sind Daten, komplizierte Formeln und Zahlen lieber als Worte und formschöne Sätze. Dennoch müssen ihre Ergebnisse und Erkenntnisse genau in diese gebracht werden. Schreiben ist jedoch nicht unbedingt das Talent von Naturwissenschaftlern. Wenn auch du damit Probleme haben solltest, dich schriftlich gekonnt und korrekt auszudrücken, hast du zwei Möglichkeiten. Entweder du engagierst einen Ghostwriter, der für dich die richtigen Worte wählt und passende Sätze findet, oder du wendest dich an einen Lektor, der deine Dissertation in Chemie im Anschluss kontrolliert. Egal, für welche Variante du dich entscheidest, einen hervorragenden Ghostwriter und einen erfahrenen Lektor findest du bei einem professionellen Ghostwriting-Unternehmen.