Auf dem Weg zu einer Dissertation in Rechtswissenschaft
Die Rechtswissenschaft gehört zu den beliebtesten Studiengängen in Deutschland. Jedes Semester entscheiden sich Hunderte Studierende für ihn. Allerdings beenden den Studiengang nicht so viele, wie ihn beginnen. Bereits nach den ersten Semestern werfen viele das Handtuch. Denn nicht jeder ist den Herausforderungen der Rechtswissenschaft gewachsen.
Die Rechtswissenschaft zählt zu den härtesten Studiengängen. Zunächst muss ein drei Semester dauerndes Grundstudium erfolgreich absolviert werden. Auf dieses folgt das Hauptstudium, das mit Repetitorien ausklingt, die dich auf die staatliche Examensprüfung vorbereiten. Bei sehr guten Studienleistungen und mit einem hervorragenden Studienabschluss hast du danach die Möglichkeit, in Rechtwissenschaft zu dissertieren.
Die Dissertation in Rechtswissenschaft schreiben
Das Wichtigste, um in Rechtswissenschaft eine Dissertation schreiben zu können, ist das Thema. Davon gibt es in der Rechtwissenschaft nicht wenige. In den Bereichen Europarecht, Handelsrecht, Erbrecht und Familienrecht lassen sich interessante Themen finden, die sich für eine Dissertation eignen. Um unter all den Themen ein Dissertationsthema zu finden, solltest du in dich gehen und herausfinden, wofür du dich ganz besonders begeisterst. Denn die Begeisterung für ein Thema wird dir helfen, den langen und oftmals beschwerlichen Weg bis zum Doktortitel erfolgreich zu gehen.
Beim Schreiben einer Dissertation kommt es auf verschiedene Dinge an. Zunächst einmal solltest du einen Zeitplan aufstellen, der die einzelnen Schritte beinhaltet, die du bis zur Fertigstellung deiner Dissertation in Rechtswissenschaft gehen musst. Zu diesen Schritten gehören die Literaturrecherche, die Schreibarbeit und die abschließende Kontrolle der Dissertation. Auch eingeplant werden muss, dass du natürlich nicht rund um die Uhr an deiner Dissertation in Rechtwissenschaft arbeiten kannst und sollst. Wahrscheinlich wirst du nebenbei als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Lehrstuhl oder Institut tätig sein und brauchst natürlich auch Ruhephasen, um erfrischt und ausgeschlafen ans Werk gehen zu können.
Hilfe für deine Dissertation in Rechtswissenschaft
Wenn du zu den Besten gehörst, darfst du eine Dissertation in Rechtwissenschaft schreiben. Fachliche Probleme und inhaltliche Fragen schließt das nicht aus. Denn auch die Besten haben Schwächen. Selbst ein ausgeklügelter Zeitplan bewahrt dich nicht vor Schwierigkeiten und Zeitproblemen.
Für fachliche Schwierigkeiten ist in erster Linie natürlich deine Doktormutter oder dein Doktorvater zuständig. Eine Umfrage unter Dissertierenden belegt jedoch, dass diese ihren Schützlingen oft nicht in dem Umfang zur Seite stehen, wie diese sich das wünschen. Werden fachliche Fragen nicht besprochen und gelöst, kann dies zu einem Abbruch der Dissertation führen. Selbst die zur Verfügung stehende Zeit wird für Dissertierende immer wieder zum Problem. Unerwartete familiäre Probleme oder Geldsorgen sind nur einige der Gründe dafür, warum Dissertationen am Zeitmangel scheitern.
Verhindert werden kann der Abbruch einer Dissertation durch das Delegieren von Aufgaben. Die Literaturrecherche und die Kontrolle der Dissertation in Rechtswissenschaft können auch von anderen übernommen werden. Sogar das Schreiben einzelner Kapitel der Dissertation kann anderen überlassen werden. Jedoch nicht irgendwelchen anderen, sondern nur ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet. Diese findest du bei einem Ghostwriting-Unternehmen. Auch hier gilt, dass du eine so wichtige Angelegenheit, wie deine Dissertation nicht irgendeinem Unternehmen, sondern nur dem besten überlassen solltest. Welches das ist, verraten dir die Bewertungen anderer Kunden im Internet.