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In Dissertationen gibt es nicht nur Text, sondern auch Abbildungen und Tabellen. Außerdem muss für jede Dissertation ein Inhaltsverzeichnis und ein Literaturverzeichnis angelegt und ein Deckblatt entworfen werden. Diese können jedoch nicht nach Lust und Laune gestaltet werden. Der Textteil einer Dissertation sowie die in dieser verwendeten Verzeichnisse müssen einheitlich sein. Dementsprechend erfolgt die optische Gestaltung von Dissertationen nach festgelegten Richtlinien und Regeln. Der Prozess, in dem dies geschieht, nennt sich Formatierung. Die Formatierung dient dazu, einen wissenschaftlichen Text übersichtlich zu gestalten und Leser so den Zugang zu diesem zu erleichtern.

Was muss in Dissertationen formatiert werden?

Dissertationen sollen ein homogenes Erscheinungsbild haben. Deshalb müssen bestimmte Aspekte vereinheitlicht werden. Dazu gehören unter anderem die Schriftgrößen, die Seitenränder und die Zeilenabstände. Einheitlich müssen auch die Seitenzahlen und die Nummerierungen für die einzelnen Verzeichnisse und Tabellen sein. Für gewöhnlich werden dabei alle Verzeichnisse und Tabellen vor dem schriftlichen Teil mit römischen Ziffern bedacht und alle im schriftlichen Teil mit arabischen Ziffern versehen.

Des Weiteren müssen die Verzeichnisse für den Inhalt, die Tabellen und die Abbildungen formatiert werden. Diese Arbeit wird dir durch Anwendungen von Microsoft Word erleichtert. Erstellst du mit dieser Funktion Verzeichnisse, werden diese automatisch aktualisiert, wenn du Tabellen oder Abbildungen zu deiner Dissertation hinzufügst. Solltest du nicht mit dynamisch aktualisierbaren Verzeichnissen gearbeitet haben, kannst du die Verzeichnisse auch im Nachhinein formatieren. Darüber hinaus müssen natürlich die Tabellen und Abbildungen selbst formatiert werden. Dies bedeutet vor allem, dass sie an den Satzspiegel angepasst und skaliert werden müssen. Auch formatiert werden müssen die Fußnoten, wenn du mit der deutschen Zitierweise gearbeitet hast. Ein einheitlicher Zeilenabstand und eine einheitliche Schriftgröße spielen auch bei diesen eine wichtige Rolle.

Ebenso in Form gebracht werden muss das Deckblatt deiner Dissertation. Auf diesem dürfen bestimmte Angaben nicht fehlen. Dazu gehören zum Beispiel dein Name, dein Fachbereich, der Name der Einrichtung, an der du deine Dissertation schreibst, und natürlich auch der Titel deiner Dissertation.

Wer kann dir bei der Formatierung deiner Dissertation helfen?

Die Formatierung von Dissertationen gehört zum Service von bestimmten Ghostwriting-Agenturen. Und das nicht ohne Grund. Denn die Feinarbeit, die am Ende einer jeden Dissertation ansteht, geht den meisten Doktorandinnen und Doktoranden nicht so einfach von der Hand. Zu dieser Feinarbeit gehört neben einer vernünftigen Prüfung der Rechtschreibung auch die Formatierung der gesamten Dissertation. Dieser Schritt ist sehr wichtig, da die Betreuer und Prüfer von Dissertationen gesteigerten Wert auf ein ordentliches und den wissenschaftlichen Standards entsprechendes Format legen. Eine aus der Reihe tanzende Fußnote und ein falscher Zeilenabstand können da schon zum Problem werden. Weil dem Format einer Dissertation eine so große Bedeutung beigemessen wird, ist es sinnvoll, dieses nicht nur selbst zu prüfen, sondern es zusätzlich von einer weiteren, und zwar unabhängigen, Person prüfen zu lassen. Neben dem klassischen Ghostwriting-Service bitten gute und vor allem professionelle Ghostwriting-Unternehmen auch die Formatierung von Dissertationen an. Möchtest du diese Hilfe in Anspruch nehmen, solltest du dich rechtzeitig um einen entsprechenden Dienstleister bemühen. Denn die gründliche Formatierung von Dissertationen nimmt etwas Zeit in Anspruch.