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Die Bedeutung des Exposés für die Dissertation

Wer einmal einen Doktortitel führen möchte, muss erst eine Dissertation schreiben. Um jedoch dissertieren zu können, müssen die Anwärter auf den Doktortitel eine der begehrten Doktorandenstellen ergattern. Dafür braucht es nicht nur gute Studienleistungen. Auch müssen sie eine Doktormutter oder einen Doktorvater von dem Vorhaben ihrer Dissertation überzeugen. Doch wie und auf welchem Weg kann diese Überzeugungsarbeit geleistet werden?

Wenn dein wissenschaftliches und persönliches Ziel der Erwerb eines Doktortitels ist und du dich aufmachst, um mit deinen Professoren darüber zu sprechen, ist das ein erster Schritt. Im Anschluss an ein solches Gespräch werden dich deine Professoren wahrscheinlich auffordern, deine Gedanken schriftlich zu fixieren. Doch in welcher Form? Die Antwort lautet: in Form eines Exposés! Nur was gehört in ein Exposé?

Was gehört in ein Exposé für deine Dissertation?

Um mit dem Exposé zur Dissertation erfolgreich Überzeugungsarbeit leisten zu können, muss dieses prägnant formuliert sein. In der Regel sollte das Exposé für eine Dissertation zwischen fünf bis zwanzig Seiten umfassen. Auf diesen fünf bis zwanzig Seiten muss das Dissertationsvorhaben begründet werden. Das bedeutet, dass du die Relevanz des Themas und der damit verbundenen wissenschaftlichen Fragestellung darstellst und erläuterst, was du genau untersuchen möchtest. In einem weiteren Schritt muss die Aktualität des Themas begründet werden. Zu diesem Zweck gehst du auf den Stand der Forschung ein. Dazu ziehst du zum Beispiel relevante Forschungsliteratur heran und bindest dein Thema so in einen bestimmten Kontext ein. Darüber hinaus musst du im Exposé für deine Dissertation dein methodisches Vorgehen darlegen. Das heißt, dass du zum einen die Gliederung deiner Dissertation im Groben vorstellst und zum anderen zeigst, mit welchen Methoden du deine Forschungsfrage beantworten willst.

Wichtig ist, dass du dich im Exposé für deine Dissertation an die wissenschaftlichen Standards hältst. Arbeite also mit der amerikanischen oder deutschen Zitierweise und lege ein Literaturverzeichnis an! Achte auf ein einheitliches Format! Die Schriftgröße, die Schriftart, der Zeilenabstand und die Seitenränder müssen einheitlich sein. Auch macht das Exposé für deine Dissertation nur dann einen besonders guten Eindruck, wenn es frei von Rechtschreibfehlern ist.

Hilfe beim Schreiben eines Exposés für deine Dissertation

Ein Exposé ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Doktortitel. Um einen der begehrten Doktorandenplätze oder ein Stipendium zu erhalten, muss dein Exposé einschlagen wie eine Bombe. Auch um eine Doktormutter oder einen Doktorvater für dein Vorhaben zu gewinnen, muss dein Exposé überzeugen. Das ist eine große Aufgabe!

Es ist gar nicht so leicht, ein derart umfangreiches Vorhaben allein auf die Beine zu stellen und es auf gerade einmal fünf bis zwanzig Seiten zu erklären. Wenn es um so viel geht, ist die Nervosität groß. Der unbedingte Wunsch, es richtig zu machen und ein perfektes Exposé abliefern zu wollen, verengt den Blick und blockiert den Schreibfluss. Die Anspannung kann dazu führen, dass das Exposé schwer von der Hand geht. Außerdem steht oft die quälende Frage im Raum, ob das Exposé, so wie es ist, auch gut ist. Antworten und Unterstützung beim Schreiben deines Exposés findest du bei einem Ghostwriting-Unternehmen. Ein solches kann dir zum einen dabei helfen, dein Exposé zu schreiben. Zum anderen kannst du dein Exposé dort einreichen, um es überprüfen zu lassen.