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Die Dissertation in Politikwissenschaften schreiben und Karriere machen

Wer Politikwissenschaften studiert, wird nicht unbedingt Politiker, wenngleich Studierende in diesem Studiengang politische Prozesse, Strukturen und Inhalten erforschen. Studierte Politikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler können auch als Journalisten durchstarten, als Diplomaten tätig werden oder als Referenten für verschiedene Einrichtungen und Organisationen arbeiten. Genauso denkbar ist eine Karriere in der Forschung und Lehre. Allerdings reicht dafür ein guter Master- oder Diplomabschluss nicht aus. Wenn du die Universität nicht verlassen willst oder dich mit politischen Systemen und dem politischen Handeln verschiedener Staaten an einer Forschungseinrichtung befassen möchtest, dann wirst du um eine Dissertation in Politikwissenschaften nicht herumkommen.

Themen für die Dissertation in Politikwissenschaften

Während deines Studiums durftest du selbst erfahren, wie vielfältig es im Fachbereich Politikwissenschaften zugeht. Je nachdem, an welcher Hochschule du studiert hast, wirst du dich wahrscheinlich mit der Wirtschaftspolitik, der politischen Philosophie sowie mit der Friedens- und Konfliktforschung befasst haben. Darüber hinaus standen vielleicht auch Lehrveranstaltungen zum Thema internationale Beziehungen auf deinem Lehrplan und du hast Seminare über die Außenpolitikanalyse und Zeitgeschichte besucht. Was es auch war, das dich im Verlauf deines Studiums ganz besonders fasziniert hat, du solltest darüber nachdenken, genau in diesem Bereich deine Dissertation zu schreiben. Um das jedoch zu können, musst du erst einmal ein Thema finden, das weder mehrfach durchgekaut wurde noch altbacken ist. Was du brauchst, ist ein aktuelles Thema, das relevant genug ist, um in einer Dissertation bearbeitet zu werden. Um auf dieses Thema zu stoßen, solltest du das Gespräch mit deinen Dozenten und Professoren suchen.

Wie kannst du in Politikwissenschaften eine Dissertation schreiben?

Es gibt drei verschiedene Wege, die dich an dein Ziel führen können und du musst dir genau überlegen, welcher der Beste für dich ist. Entscheidest du dich für eine Individualpromotion, bist du ein Einzelkämpfer, der von einer Doktormutter oder einem Doktorvater unterstützt wird. Neben deiner Dissertation wirst du zusätzlich als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig sein und so für deine finanzielle Absicherung sorgen. Erhältst du hingegen einen der begehrten Plätze an einem Graduiertenkolleg, führt dein Weg zum Doktortitel über ein strukturiertes Promotionsprogramm. Als Teil eines solchen erhältst du ein Stipendium und bist damit zeitlich flexibel. Auch hast du die Möglichkeit, extern zu dissertieren. Allerdings stehen dir dann keine Lehrkräfte beratend zur Seite und du bist nicht den Wissenschaftsalltag eingebunden.

Hilfe für deine Dissertation in Politikwissenschaften

Egal, welcher Weg deiner ist, Steine können auf allen liegen. Zu den klassischen Problemen, die bei Dissertationen auftauchen können, gehören vor allem Fehler beim Zeitmanagement, da der Umfang, der mit einer so großen wissenschaftlichen Arbeit verbunden ist, oft unterschätzt wird. Auch ungeklärte fachliche Fragen, die von den Verantwortlichen liegen gelassen werden, können die Arbeit unnötig erschweren. Zeit kann jedoch aufgeholt werden und Antworten auf komplizierte Fragen gibt es auch woanders.

Wende dich an ein professionelles Ghostwriting-Unternehmen, wenn die Zeit knapp wird und du Antworten auf fachliche Fragen suchst! Dort findest du Experten, die darauf warten, dir Aufgaben abzunehmen. Ihnen kannst du getrost das Schreiben einzelner Kapitel überlassen, die abschließende Kontrolle deiner Dissertation in Rechtswissenschaften übertragen und dir Literaturempfehlungen geben lassen.