Eine Doktorarbeit schreiben – Voraussetzungen und Bedingungen
Es ist eine große Herausforderung, eine Doktorarbeit zu schreiben. Um diese zu meistern, müssen die Anwärter auf den Doktortitel bestimmte Eigenschaften mitbringen und gewisse Voraussetzungen erfüllen. Wenn du mit dem Gedanken spielst, deine wissenschaftliche Karriere mit einem Doktortitel zu krönen, musst du dir vorab genau überlegen, ob du für diesen Weg geeignet bist. Er kommt dann für dich infrage, wenn du über die dafür nötigen persönlichen und charakterlichen Kompetenzen verfügst. Um den Ansprüchen und Anforderungen einer Doktorarbeit gerecht zu werden, brauchst du Durchhaltevermögen, Disziplin und Fleiß. Darüber hinaus musst du ein fundiertes Fachwissen haben, auf dem du aufbauen kannst.
Um überhaupt für das Schreiben einer Doktorarbeit in Erwägung gezogen zu werden, musst du dich für eine Doktorandenstelle an einem Lehrstuhl oder einen Platz an einem Graduiertenkolleg qualifizieren. Das wichtigste Qualifizierungskriterium ist die Abschlussnote deines Diplom-, Master- oder Magisterstudiengangs. Des Weiteren brauchst du auch noch ein wissenschaftlich relevantes Thema, über das du deine Doktorarbeit schreiben kannst, um Doktorand werden zu können.
Wer hilft dir beim Schreiben deiner Doktorarbeit?
Die Doktorarbeit kann auf unterschiedlichen Wegen zu Papier gebracht werden. Als Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Lehrstuhl kannst du dir selbst ein Doktorarbeitsthema aussuchen. Die Themenwahl wird nur durch ein Kriterium beschränkt. Dein Doktorarbeitsthema muss wissenschaftlich relevant und aktuell sein. Während du an diesen arbeitest, wirst du von einer Doktormutter oder einem Doktorvater betreut. Schreibst du deine Doktorarbeit hingegen an einem Graduiertenkolleg, suchst du dir das Thema für diese nicht selbst aus. Vielmehr bewirbst du dich für einen Platz an einem Graduiertenkolleg, um dort an einem festgelegten Thema zu arbeiten, das dich nichtsdestotrotz interessieren sollte. Während du dich diesem vorgegebenen Forschungsthema widmest, wirst du von verschiedenen Wissenschaftlern betreut. Ob Doktorvater, Doktormutter oder verschiedenen Wissenschaftler tauchen fachliche Fragen und etwaigen Schwierigkeiten auf, sind sie deine Ansprechpartner.
Muss die Doktorarbeit allein geschrieben werden?
Leider sieht die Realität oft etwas anders aus. Die Doktorväter, Doktormütter und Wissenschaftler, die an Universitäten und Forschungseinrichtungen tätig sind, müssen ein enormes Pensum meistern. Dazu gehören das Halten von Vorlesungen und die Kontrolle von Klausuren genauso wie die Durchsicht von wissenschaftlichen Arbeiten und das Schreiben von Publikationen. Dass dabei ab und zu etwas hinten runterfällt, ist kein Geheimnis. Ein Problem ist es für diejenigen, die davon getroffen sind, allerdings schon.
Wenn du fachliche Fragen hast, ohne deren Klärung du mit dem Schreiben deiner Doktorarbeit nicht vorankommst, musst du reagieren. Sind deine Betreuer verhindert oder nicht ansprechbar, musst du dich nach einer Alternative umschauen. Die Rede ist von Ghostwriting-Unternehmen, die neben dem klassischen Ghostwriting-Service auch akademische Coachings anbieten. Im Rahmen eines solchen werden nicht nur deine fachlichen Fragen beantwortet, sondern auch deine bereits verfassten Kapitel gegenlesen. Ghostwriting-Anbieter helfen dir auch dabei, Literatur zu sichten und deine Doktorarbeit auf formale und inhaltliche Korrektheit zu überprüfen. Ein Ghostwriting-Unternehmen für das Schreiben der Doktorarbeit zu beauftragen, kommt auch dann infrage, wenn die Doktorarbeit und mit der beruflichen Tätigkeit kollidiert. Denn wenn die Zeit knapp wird oder die Kräfte nachlassen, ist es sinnvoll, Arbeit zu delegieren, um das Ziel dennoch zu erreichen.