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Ein Konzept für die Promotion schreiben

Niemand, der eine Dissertation schreibt und mit dieser etwas erreichen will, überlässt die Sache dem Zufall. Nur selten kommt es vor, dass Dissertierende mit dem Schreiben ihrer Doktorarbeit loslegen, ohne sich vorher ausführlich Gedanken gemacht zu haben. In der Regel überlegen sich Doktoranden und Doktorandinnen genau, wie sie ihre Promotion am besten angehen können. Zu diesem Zweck entwickeln sie ein Konzept, um ihre Arbeit zu strukturieren und ihr Vorhaben zu planen.

In einem Konzept werden verschiedene Punkte festgehalten. Dazu gehören unter anderem das Thema der Dissertation und Überlegungen darüber, wie dieses wissenschaftlich bearbeitet werden kann. Die Erarbeitung eines Konzepts für die Dissertation hilft Dissertierenden dabei, ihre Gedanken zu ordnen und sich im Verlauf ihrer Promotion zu orientieren. Gerade bei einem so wichtigen Projekt wie dem einer Dissertation, die immerhin in einem Zeitraum von drei bis vier Jahren geschrieben wird, erweist es sich als großer Vorteil, ein vernünftiges Konzept aufgestellt zu haben.

Ein Promotionskonzept ist jedoch nicht nur hilfreich, um die eigene Arbeit zu planen. Es wird auch verlangt, um überhaupt für eine Promotion in Betracht gezogen zu werden. Geläufiger ist in diesem Zusammenhang der Begriff Exposé, das erstellt wird, um potenzielle Betreuer und die Verantwortlichen davon zu überzeugen, der oder die Richtige für eine Promotionsstelle zu sein.

Was solltest du in das Konzept für deine Promotion schreiben?

In ein Konzept für die Promotion gehört das Thema der Dissertation. In diesem muss insbesondere die Relevanz und Aktualität desselben herausgestellt werden. Ebenso muss eine dazu passende Forschungsfrage entwickelt und vorgestellt werden. In einem weiteren Schritt müssen Arbeitshypothesen aufstellt und die Methoden vorgestellt werden, mit denen die Forschungsfrage beantwortet und das Thema bearbeitet werden soll.

Genauso wichtig für ein umfassendes Konzept zur Erarbeitung einer Promotion ist das Aufstellen eines Zeitplans. In diesem hältst du alle Schritte, die es brauchen wird, bis deine Dissertation fertig ist, fest. Anfangen von der Literaturrecherche bis hin zur Verteidigung und Veröffentlichung deiner Dissertation führst du jeden Arbeitsschritt auf. Des Weiteren kannst du in deinem Promotionskonzept bereits Literatur vorstellen, mit der du arbeiten möchtest, und ebenso Überlegungen darüber anstellen, wie du deine Promotion finanzieren willst.

Wer hilft dir beim Schreiben deines Promotionskonzepts?

Mit einem Promotionskonzept erschaffst du ein Grundgerüst für deine Dissertation und die Zeit, in der du diese schreibst. Gleichzeitig sollen mit diesem auch die überzeugt werden, die über die Vergabe von Promotionsplätzen befinden und die als Doktorvater sowie Doktormutter infrage kommen. Die Bedeutung eines Konzepts sollte also nicht unterschätzt werden.

Um den Ansprüchen, die an dich gestellt werden, gerecht zu werden, und die Herausforderung erfolgreich zu meistern, kannst du dir Unterstützung in Form eines Ghostwriters oder akademischen Coachs suchen. Die Begabtesten und Professionellsten ihrer Art findest du bei seriösen Ghostwriting-Unternehmen, die sich durch positive Kundenbewertungen hervortun. Sie helfen dir dabei, dein Promotionskonzept aufzustellen, indem sie gemeinsam mit dir überlegen, wie dein Thema am besten darzustellen ist und ob sich dieses überhaupt für eine Dissertation eignet. Auch beraten sie dich im Hinblick auf die Wahl der Methoden und die Aufstellung von Arbeitshypothesen.