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Der Kauf einer Dissertation ist ein heikles Thema. Kritiker behaupten, dass dieser der wissenschaftlichen und akademischen Welt schaden würde. Denn mit der Möglichkeit, die Dissertation kaufen zu können, sinke das Niveau im Bereich der Wissenschaften. Dies hätte massive Auswirkungen auf das wissenschaftliche Leben und den wissenschaftlichen Fortschritt. Außerdem gehen sie davon aus, dass nur faule und fachlich sowie intellektuell ungeeignete Personen, ihre Dissertationen kaufen. Dadurch würden unqualifizierte Persönlichkeiten die Wissenschaftsszene verwässern. Diese Kritik lässt jedoch außer Acht, dass es mitunter gute Gründe dafür gibt, die Dissertation zu kaufen. So bemängeln Experten seit Jahren schon die Bedingungen, unter denen ambitionierte Menschen heutzutage promovieren müssen. Deshalb können nicht alle Doktoranden und Doktorandinnen, die sich dafür entscheiden, die Dissertation zu kaufen, in eine Schublade gesteckt werden. Es ist also an der Zeit, sich mit den Gründen dafür auseinanderzusetzen.

Gründe, die Dissertation zu kaufen

Wer sich dafür entscheidet, zu dissertieren, plant seine Dissertation in der Regel gründlich. Von der Literaturrecherche über die Korrektur und Disputation bis hin zur Veröffentlichung der Dissertation – ohne einen vernünftigen und durchdachten Zeitplan läuft nichts. Doch so gründlich eine Dissertation auch geplant sein mag, das Leben ist nicht planbar. Eine Krankheit, Probleme in der Familie und unterwartete Schwangerschaften können die Dissertation gefährden.

Problematisch wird es für Doktoranden und Doktorandinnen auch, wenn diese kein Stipendium erhalten und deshalb neben der Dissertation noch einem Beruf nachgehen, um sich finanzieren zu können. Dieser Spagat zwischen Job und Dissertation ist teilweise so belastend, dass sich viele dafür entscheiden, die Dissertation abzubrechen.

Eine weitere Gefahr, erfolgreich zu dissertieren, besteht darin, dass viele Lehrkräfte ihrer Aufgabe als Doktormutter und Doktorvater nicht gerecht werden können. Selbst völlig überlastet, sind sie für ihre Schützlinge kaum bis gar nicht zu erreichen. Bleiben deshalb Fragen auf der Strecke, hinken Dissertierende dem Zeitplan hinterher oder begehen schwere logische und fachliche Fehler in ihren Arbeiten.

Aus diesen und noch vielen weiteren Gründen entschließen sich manche Doktoranden und Doktorandinnen dafür, ihre Dissertation zu kaufen und so einen Abbruch dieser zu verhindern.

Wo kannst du deine Dissertation kaufen

Kaufen kannst und solltest du deine Dissertation nur bei einer renommierten Ghostwriting-Agentur. Diese zu finden, ist aber gar nicht so einfach, da der Ghostwriting-Markt boomt und sich auf ihm viele schwarze Schafe breitgemacht haben. Um herauszufinden, welcher Ghostwriting-Agentur du vertrauen und deine Dissertation ruhigen Gewissens überlassen kannst, solltest du dich mit den Bewertungen anderer Kunden befassen. Diese empfehlen einen Anbieter nur dann weiter, wenn sie sich bei ihm gut aufgehoben und betreut gefühlt haben.

Eine seriöse Ghostwriting-Agentur zeichnet sich durch drei Dinge aus. Zum einen arbeitet sie zuverlässig. Das bedeutet, dass sie vereinbarte Teillieferungen und die fertige Dissertation zu den von dir bestimmten Daten liefert. Zum anderen erstellt eine seriöse Ghostwriting-Agentur nur Dissertationen von hoher Qualität, da sie ausschließlich auf hoch qualifizierte Autoren setzt. Darüber hinaus zeichnen sich seriöse Anbieter dadurch aus, dass sie mit den Daten und Anliegen ihrer Kunden diskret umgehen. Du musst also keine Sorge haben, dass irgendjemand irgendetwas davon erfährt, dass du deine Dissertation von einem Ghostwriter gekauft hast.