Ausgezeichnet.org

Eine Dissertation besteht aus mehreren Teilen. Zu diesen gehören eine Einleitung, ein Hauptteil und ein Fazit. Da die Einleitung den Anfang macht, gilt sie auch als das Aushängeschild einer Dissertation. In ihr wird das Thema der Dissertation vorgestellt. Außerdem sollte sie möglichst so geschrieben sein, dass das Interesse der Leser und besonders natürlich der Prüfer geweckt wird. Die Einleitung vermittelt also einen ersten Eindruck von der vorliegenden Dissertation. Das bedeutet, dass diese nicht nur interessant geschrieben sein muss, sondern auch sehr ordentlich. Denn die Einleitung einer Dissertation kommt dann am besten bei den Prüfern an, wenn sie frei von Fehlern und logisch aufgebaut ist.

Das darf in der Einleitung deiner Dissertation nicht fehlen

Die Einleitung einer Dissertation ist dazu da, das Thema vorzustellen. Über die Darstellung des Themas hinaus müssen zusätzlich die Relevanz und Aktualität desselben begründet werden. Zu diesem Zweck können und müssen verschiedene Standpunkte, Forschungsergebnisse und Theorien herangezogen werden, wodurch das Thema gleichzeitig in einen bestimmten Kontext eingeordnet wird. Außerdem muss in der Einleitung der Dissertation eine mit dem Thema verbundene Forschungsfrage entwickelt und vorgestellt werden. Um die Forschungsfrage zuzuspitzen und möglichst spannend zu gestalten, können verschiedene Hypothesen über ihre mögliche Beantwortung aufgestellt werden.

In der Einleitung einer Dissertation wird auch ein Ausblick auf die vorliegende Arbeit gegeben. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie in der Dissertation die Forschungsfrage beantwortet werden soll. Dazu werden die verschiedenen Kapitel und die Methoden vorstellt, die zur Beantwortung der Forschungsfrage herangezogen werden sollen.

Wichtige Tipps für die Einleitung deiner Dissertation

Die Einleitung einer Dissertation sollte nicht mehr als zehn Prozent der gesamten Dissertation ausmachen. Wird dieser grobe Richtwert überschritten, kann sich dies negativ auf den ersten Eindruck und damit auch auf die Bewertung auswirken. Um keine zu lange Einleitung zu schreiben, musst du dir merken, dass die Einleitung deiner Dissertation einen ersten Einblick gewährt, aber nicht der Ort ist, an dem diskutiert oder in die Tiefe gegangen wird. Allerdings kommt auch eine Einleitung nicht ohne die Wiedergabe von bestimmten Informationen und die Darstellung gewisser Zusammenhänge aus. Wichtig dabei ist, dass du nicht zu viele Dinge vorwegnimmst.

Bevor du dich daran machst, die Einleitung deiner Dissertation zu verfassen, ist es sinnvoll, zuerst den Hauptteil auszuarbeiten. Denn für gewöhnlich entwickelt sich eine Dissertation im Verlauf ihrer Entstehung. Der ursprüngliche Plan zur Bearbeitung dieser wird häufig etwas abgewandelt und neue Aspekte kommen hinzu. Deshalb erweist es sich für viele Doktorandinnen und Doktoranden als leichter, die Einleitung erst im Anschluss an den Hauptteil zu schreiben. Darüber hinaus solltest du genug Zeit für die Erstellung der Einleitung deiner Dissertation einplanen, da diese erfahrungsgemäß oft überarbeitet werden muss.

Da, wie bereits erwähnt, die Einleitung das Aushängeschild deiner Dissertation sein wird, ist sie nicht nur entscheidend für den ersten Eindruck, sondern für die gesamte Arbeit. Ist der erste Eindruck schlecht, überträgt sich dieser auch auf den Hauptteil und das Fazit, selbst wenn diese gut sind. Deshalb solltest du dir unbedingt Hilfe bei einem professionellen Ghostwriting-Unternehmen suchen, wenn du Schwierigkeiten beim Schreiben der Einleitung hast.