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Die Dissertation – Coaching für die Abschlusskür

Die Dissertation ist ein Abenteuer und die große Abschlusskür eines langen wissenschaftlichen und akademischen Weges. Die Dissertation ist aufregend und erfüllt nicht nur die Doktorandinnen und Doktoranden mit Ehrfurcht. Menschen mit einem Doktortitel verdienen unsere Anerkennung, denn sie haben eine enorme wissenschaftliche Leistung erbracht. Jedoch sind Doktoren und Doktorinnen auch nur Menschen. Auf ihrem Weg zum Doktortitel wurden sie mit Schwierigkeiten konfrontiert, die sie mit Hilfe und Unterstützung einiger anderer Personen gemeistert haben. Hinzukommt, dass eine Dissertation nicht alle Jahre wieder, sondern vermutlich nur einmal im ganzen Leben geschrieben wird. Und wie das so ist mit dem Betreten von Neuland, tauchen dabei ungeahnte Probleme auf, die überfordern können.

Immer wenn Menschen etwas Neues anfangen, werden sie mit Fragen konfrontiert, auf die sie die Antworten erst einmal nicht kennen. Menschen begeben sich im Verlauf ihres Lebens ständig in Situationen, mit denen sie nicht vertraut sind. Erleichtert werden können neue und ungewohnte Erfahrungen mit der Unterstützung von Menschen, die sie bereits gemacht haben und ihr Wissen teilen. Dies gilt auch für das Schreiben einer Dissertation. Zwar lernen die Anwärter auf den Doktortitel bereits im Verlauf ihres Studiums, wie wissenschaftliche Arbeiten angefertigt werden, jedoch unterscheidet sich eine Dissertation von den anderen wissenschaftlichen Formaten in einigen Punkten. Dazu gehört, dass Dissertationen deutlich umfangreicher sind als andere wissenschaftliche Arbeiten und der fachliche Anspruch, dem sie gerecht werden müssen, viel größer ist.

Das Coaching für die Dissertation – Von den Erfahrungen anderer profitieren

Für gewöhnlich schreiben Menschen nicht mehr als eine Dissertation in ihrem Leben. Auf alle Menschen dieser Erde trifft das jedoch nicht zu, da sie das Schreiben von Dissertationen zu ihrem Beruf gemacht haben. Aber auch das ist nicht ganz richtig. Korrekt ist, dass es Menschen gibt, die Doktorandinnen und Doktoranden beim Schreiben ihrer Dissertationen unterstützen. Sie sind in der Regel für Ghostwriting-Unternehmen tätigen, die neben dem klassischen Ghostwriting auch ein akademisches oder wissenschaftliches Coaching anbieten. Im Rahmen eines solchen finden Doktoranden und Doktorandinnen Rat bei fachlichen und strukturellen Fragen.

Wie funktioniert ein Coaching für die Dissertation?

Wenn du dich während deiner Dissertation von einem Profi coachen lassen willst, klärst du diesen in einem ersten Gespräch über das Thema deiner Dissertation auf. Darüber hinaus erörtert ihr, an welchen Punkten du besondere Unterstützung brauchst. Weil das Leistungsspektrum akademischer und wissenschaftlicher Coachings groß ist, wird dir im Rahmen eines solchen unter anderem dabei geholfen, eine Gliederung für deine Dissertation auf die Beine zu stellen und die passende Literatur für dich herauszusuchen. Auch ist ein Coaching für die Dissertation dazu da, um inhaltliche Fragen zu klären, von dir geschriebene Passagen überprüfen zu lassen und einen Blick auf die Einhaltung der wissenschaftlichen Standards zu werfen.

Ein Coaching für die Dissertation ist demnach nichts anderes als ein kontinuierlicher fachlicher Austausch zwischen einem Coach und einem Doktoranden. Wie die Zusammenarbeit dabei konkret aussieht, hängt von dir, deiner Arbeitsweise und vom Thema deiner Dissertation ab. Ein akademisches Coaching kommt vor allem für dich infrage, wenn du während deiner Dissertation nicht ausreichend von denen betreut wirst, die eigentlich dafür zuständig sind.