Wenn eine Schreibblockade die Dissertation gefährdet
Um eines Tages den Doktortitel tragen zu können, schreiben Doktorandinnen und Doktoranden eine Dissertation. In dieser stellen sie unter Beweis, dass sie in der Lage dazu sind, ein kniffliges Thema selbstständig auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau zu bearbeiten. Manchmal jedoch leiden Dissertierende unter einer Schreibblockade, die es ihnen unmöglich macht, den Ansprüchen einer Dissertation gerecht zu werden. Denn kommt es zu einer Schreibblockade, tun sich Dissertierende schwer, die eigenen Gedanken und Erkenntnisse zu Papier zu bringen. Häufig finden sie dann nicht die passenden Worte, um ihre Ideen zu formulieren. Außerdem erscheint ihnen das Geschriebene nicht gut genug oder sie wissen nicht, wie sie anfangen sollen.
>Woher kommt eine Schreibblockade während der Dissertation?
Eine Schreibblockade hat nicht nur viele Gesichter, sondern auch viele Ursachen. Zum einen können Schreibblockaden dann auftreten, wenn Dissertierende überarbeitet sind und in ihre Köpfe weder etwas hineingeht noch etwas Vernünftiges herauskommt. Zum anderen kann eine Schreibblockade auftreten, wenn die Dissertation nicht ausreichend geplant worden ist. Das bedeutet, dass Dissertierende sich zu wenig Gedanken über das Konzept ihrer Doktorarbeit und das Ziel ihrer Reise gemacht haben. Auch vergessen viele, eine ordentliche Gliederung für ihre Dissertation zu erarbeiten.
Darüber hinaus können Doktorandinnen und Doktoranden sich auch selbst im Weg stehen und damit eine Schreibblockade auslösen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn diese meinen, sofort eine perfekte Dissertation hinlegen zu müssen, oder Angst davor haben, zu versagen.
Was und wer hilft, die Dissertation bei einer Schreibblockade zu schreiben?
Um Schreibblockaden zu vermeiden, solltest du dich gut in das Thema deiner Dissertation einarbeiten. Denn die Schreibarbeit wird dir viel leichter von der Hand gehen, wenn du ein Experte oder eine Expertin auf dem Gebiet deiner Dissertation bist. Neben der gewissenhaften Einarbeitung solltest du deine Dissertation auch gründlich vorbereiten. Dazu gehört, dass du dein Vorhaben erst einmal von vorn bis hinten durchdenkst. Dabei solltest du unter anderem die Fragen klären, wie deine Dissertation aufgebaut werden kann, wie du die Argumente am besten anordnest, mit welchen Methoden du arbeiten willst und wann du welchen Arbeitsschritt gegangen sein möchtest. Deine Überlegungen sollten dann in das Konzept einer ersten Gliederung und die Aufstellung eines Zeitplans fließen.
Darüber hinaus vermeidest du Schreibblockaden, wenn du dafür sorgst, dass du ausgeruht bist. Kein Mensch kann nur arbeiten. Um vernünftige Ergebnisse zu erzielen, brauchst du einen klaren Kopf. Den bekommst du, wenn du genug schläfst und auch ab und zu einmal nicht an deine Dissertation denkst. Außerdem darfst du dich nicht dazu zwingen, etwas zu Papier zu bringen, wenn du merkst, dass es nicht geht. Es ist nicht schlimm, den Computer einmal herunterzufahren und die Bücher sowie Papers beiseitezulegen.
Solltest du trotz dieser Tipps deine Schreibblockade nicht loswerden oder sollte diese sich in der Endphase einer Dissertation einstellen, hast du noch die Möglichkeit, dich von einer Ghostwriting-Agentur unterstützen zu lassen. Wenn dir die Formulierungen nicht gelingen wollen, kann ein Ghostwriter deines Fachgebiets diese für dich finden und dir das Schreiben bestimmter Abschnitte deiner Dissertation abnehmen, damit diese trotz Schreibblockade ein Erfolg wird.