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Ein Thema für deine Dissertation in Medienwissenschaft

Die Medienwissenschaft ist ein moderner Fachbereich, der auf die Veränderungen unserer Zeit, die mit dem Ausbau der digitalen Medien und Möglichkeiten einhergehen, reagiert. Um diese besser zu verstehen, werden in der Medienwissenschaft verschiedene Fachrichtungen miteinander verbunden. Welche das sind, entscheidet jede Hochschule für sich selbst. Einen festgelegten Lehrplan, der für alle Lehreinrichtungen gleichermaßen gilt, gibt es nicht. Zu finden sind im Fachbereich Medienwissenschaft unter anderem Lehrveranstaltungen über die Film- und Fernsehwissenschaft, die Medienökonomie, das Medienrecht, die Medienpsychologie, das Medienmanagement, die Mediengeschichte, die Printmedien, die Mediengestaltung, die Medienästhetik und die Medienpolitik.

In all diesen Bereichen gibt es offene Fragen, die darauf warten, von ambitionierten Persönlichkeiten im Rahmen einer Dissertation beantwortet zu werden. Ran an die großen Problemstellungen der Medienwissenschaft dürfen jedoch nur die Besten. Dass du zu den Besten gehörst, musst du mit einem sehr guten Masterabschluss nachweisen. Darüber hinaus kann es sein, dass von dir noch weitere Nachweise, wie zum Beispiel Sprachkenntnisse und Praktika, gefordert werden. Welche Voraussetzungen du für die Aufnahme einer Dissertation in Medienwissenschaft erfüllen musst, kannst du der Prüfungsordnung des Lehrstuhls oder Instituts entnehmen, an dem du promovieren willst. Klar ist, dass du dich in jedem Fall für eine Einrichtung entscheiden solltest, an der der Bereich der Medienwissenschaft angeboten wird, in dem du dich im Zuge deiner Dissertation spezialisieren möchtest. Denn mit deinen beruflichen Zielen klar vor Augen, meisterst du den steinigen Weg bis zur fertigen Dissertation in Medienwissenschaft mit Bravour.

Der steinige Weg, bis zur fertigen Dissertation in Medienwissenschaft

Bis die Dissertation im Kasten ist, kann es circa drei Jahre dauern. In diesem Zeitraum muss die Dissertation vorbereitet, geschrieben und nachbereitet werden. Gleichzeitig sind die Doktoranden und Doktorandinnen, die kein Stipendium erhalten, als wissenschaftlicher Mitarbeiter für jene Einrichtung tätig, an der sie promovieren. Das bedeutet, dass sie ihren Betreuern, also den Doktorvätern und Doktormüttern, assistieren. Sie übernehmen für sie die Kontrolle von Klausen, bereiten Lehrveranstaltungen vor und halten diese sogar selbst ab.

Unterschätzt werden darf nicht, dass das Schreiben einer Dissertation in Medienwissenschaft keine reine Schreibarbeit ist. Sowohl zum Anfang als auch immer wieder zwischendurch wirst du dich mit Primär- und Sekundärliteratur auseinandersetzen müssen, um darin die Informationen, Argumente und Theorien zu finden, die deinen Standpunkt untermauern. Außerdem nehmen das Führen und die Auswertung von Interviews Zeit in Anspruch, insofern du dich dafür entschieden hast, dein Dissertationsthema und die Forschungsfrage mit dieser Methode zu beleuchten.

Tipps, um den steinigen Weg bis zur fertigen Dissertation in Medienwissenschaft erfolgreich zu gehen

Das Wichtigste ist, dass du dir vorher genau überlegst, wohin die Reise für dich gehen soll. Dazu gehört, dass du dir ein relevantes Thema aussuchst, das dich begeistert. Darüber hinaus stellst du einen Zeitplan auf, in welchem du die Etappenziele bestimmst, und entwirfst für deine Dissertation in Medienwissenschaft eine Gliederung, um dein Vorhaben einmal zu durchdenken.

Genauso wichtig ist es, dass du dich mit anderen austauchst, auch wenn deine Dissertation in Medienwissenschaft keine Teamarbeit ist. Gespräche unter Kollegen, Konsultationen mit deinen Betreuern und vielleicht sogar das Hinzuziehen von wissenschaftlichen Coachs können dir dabei helfen, Probleme schneller zu lösen und dir Klarheit zu verschaffen.